Chemorezeptor

Che|mo|re|zẹp|tor 〈[ çe-] m. 23〉 Sinneszelle, die auf chem. Reize anspricht

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Che|mo|re|zep|tor [↑ chem- u. ↑ Rezeptor] in Haut, Schleimhaut u. Gewebe lokalisierte Rezeptoren, deren mol. Strukturen spezif. auf chem. Reize ansprechen u. entspr. notwendige Reaktionen veranlassen, z. B. als C. für Riech- u. Geschmackstoffe, Pheromone, Allelochemikalien, aber im Blutkreislauf auch für Änderungen des pH, der O₂-Konzentration u. dgl. Auch Chemonastien, -taxien u. -tropismen sind von C. ausgelöste Reaktionen.

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Che|mo|re|zẹp|tor, der; -s, …oren <meist Pl.> (Med.):

Sinneszelle od. Sinnesorgan, das der Wahrnehmung chemischer Reize dient.

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Che|mo|re|zẹp|tor, der; -s, ...oren <meist Pl.> (Med.): Sinneszelle od. Sinnesorgan, das der Wahrnehmung chemischer Reize dient.